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Montag, 16 September, 2019 - 19:15

In der heutigen Plenarsitzung wurde der Beginn des Prozesses der strategischen Umweltprüfung zur punktuellen Änderung des PGOU (Flächennutzungsplan) der urbanen Gebiete Morelló, Ifach, La Fossa und Saladar beschlossen. Der Prozess soll neue Parameter aufstellen, welche die Art und das Volumen der Bebauung in diesen Sektoren festsetzen.  Der Beschluss erlaubt, in Kürze neue Baugenehmigungen zu erteilen. Sie wurden ab dem vergangenen Juli nicht erteilt.

Die Maßnahme geht davon aus, dass die Verschiedenheit der Grundstücke eine Vielfalt von Gebäuden mit sich gebracht hat; je grösser die Grundstücke, desto mehr Bebauungsvolumen. Das hat zu einer großen Vielfalt von Gebäuden in unmittelbarer Nähe geführt.

Jetzt werden maximale und minimale Werte für die Bebauung festgesetzt. Die Maßnahme sieht drei Grundstücksgrössen vor. Im Fall von Fossa, Morelló und Ifach können nun auf Grundstücken von zwischen 500 m² und 3.000 m² ein Gebäude errichtet werden; auf Grundstücken mit zwischen 3.000 m² und 6.000 m² können zwei Gebäude und auf Grundstücken von zwischen 3.500 m² y 7.000 m² drei Gebäude errichtet werden.

Was El Saladar betrifft, können die Grundstücke zwischen 1.000 m² und 3.500 m² ein Gebäude, die zwischen 3.500 m² und 7.000 m² zwei Gebäude und die zwischen 7.000 m² y 10.000 m² drei Gebäude aufnehmen. Alle Grundstücke von mehr als 10.000 m² benötigen eine detaillierte Studie.

Die beschlossene Änderung fördert auch das Gewerbe: alle Erdgeschosse können bis zur Grundstücksgrenze Lokale mit Handels- und Freizeitnutzung haben, die den Fußgängerverkehr begünstigen.

Die Maßnahme ist einstimmig beschlossen worden. Der Stadtrat für Stadtplanung Juan Manuel del Pino, har erklärt, dass es darum geht, “eine neue Stadtplanungspolitik einzuleiten, die es uns ermöglicht, bestimmte Gebäude zu vermeiden, die unsere Landschaft verschandeln und unter ästhetischen und ökologischen Gesichtspunkten eine Homogenität erreichen".

Das Plenum hat ebenfalls die Regeln des Consejo Municipal de Inteligencia Turística, Desarrollo Económico Local y Sostenibilidad beschlossen. In diesem Amt arbeiten die städtischen Politiker und Techniker zusammen mit privaten Vereinen, um Vorschläge zur touristischen Entwicklung der Stadt und ihrer Umwelt zu debattieren.

Sowohl die Fraktion der Sozialdemokraten als auch Compromís haben gegen diesen Vorschlag gestimmt, weile die Zusammensetzung des Consejo Municipal ohne Konsens beschlossen wurde und eine Verdopplung verschiedener Funktionen und des Personals bedeutet. Ana Salas, die Bürgermeisterin, erklärte, dass eine der ersten Maßnahmen, die der Consejo Municipal studieren wird sind über die akustischen Bedingungen für den Einsatz von schweren Maschinen während der Sommersaison.

Der gesamte Stadtrat hat während der Plenarsitzung seine Solidarität und Unterstützung für alle vom DANA Storm betroffenen Städte ausgesprochen. Die Bürgermeisterin gab bekannt, dass sie die Türen ihres Büros jeden Monat an zwei Nachmittagen für die Bürger und ihre Anliegen und Beschwerden öffnen wird.