In dieser Woche soll mit dem Wiederaufbau der Mauern des Paseo de la Fossa und seiner Pflasterung nach den Schäden durch den Sturm Gloria begonnen werden.
Die Arbeiten bestehen aus der Reparatur und Renovierung der durch den Sturm beschädigten Pflasterabschnitte sowie aus dem Abriss der losen Mauerstücke und deren Wiederaufbau. Ebenso ist die Rekonstruktion eines 5-Meter-Abschnitts der Mauerwerkswand geplant.
Diese Arbeiten, die mit einem Budget von 118.383 Euro ausgestattet sind, werden kontinuierlich durchgeführt, außer sonntags bis zum 15. Juli, wo sie unterbrochen werden, um die beliebtesten touristischen Termine nicht zu stören, und im September wieder aufgenommen werden.
Der Wiederaufbauplan hätte schon vor Monaten umgesetzt werden müssen, aber das Eintreffen der Pandemie und die Aussetzung der Ausschreibungsverfahren aufgrund des Erlasses über den Alarmzustand haben den gesamten Prozess verzögert.
Andererseits werden bis zum 3. Juli die Arbeiten zum Wiederaufbau der Zugänge zum La Fossa – Strand fortgesetzt. Diese Arbeiten werden von der Dirección General de la Costa y el Mar über ihren Provinzial-Küstendienst in Alicante durchgeführt werden. Der Stadtrat und „Costas“ haben vereinbart, die Arbeiten am 3. Juli einzustellen, um den Zugang zu den Stränden nicht zu behindern.
Die Arbeit, die mit einem Budget von 115.840,91 Euro ausgestattet ist, besteht im Wiederaufbau der verschiedenen Zugänge zum Strand, unter Einhaltung der Parameter der Zugänglichkeit und dessen, was im Küstengesetz festgelegt ist. Zusätzlich zu diesen Maßnahmen wird der Küstendienst weitere Reparaturen in der Gemeinde durchführen, insbesondere an den bestehenden Holzzugängen an den Arenal Bol und Calalga Stränden, die ebenfalls durch die Auswirkungen des Sturms Mitte Januar beschädigt wurden.