Música a l'Aplec 2024 - 25 Aniversario Xirimiters del Carellot
Renueva tu DNI
DÍAS 29 Y 31 DE MAYO
Donnerstag, 14 Mai, 2020 - 13:30

Die Mesa de Acción Social por el Covid19 der zu Beginn des Alarmzustands eingerichtet wurde und dem die Sozialdienste, Caritas Calpe und das Rote Kreuz von Calpe angehören, hat eine Vereinbarung über Vertraulichkeits- und Schutzvereinbarungen für den Zugang zu persönlichen Daten unterzeichnet.

 

Seit Beginn des Alarmzustands arbeiten die Sozialdienste mit den lokalen sozialen Einrichtungen des dritten Sektors, in diesem Fall Caritas und das Rote Kreuz, zusammen, um die Einheitlichkeit des Handelns, die korrekte Priorisierung der Aktionen und den richtige Verwendung der Ressourcen zu gewährleisten.

 

In Anlehnung an die Leitlinien des Ministeriums für soziale Rechte, das empfiehlt, dem so genannten dritten Sektor eine führende Rolle zuzuweisen und die notwendige Koordination bei sozialen Aktionen anzustreben, wurde mit den in Calp ansässigen Einrichtungen für soziale Aktionen des dritten Sektors ein ergänzender Aktionsplan ausgearbeitet, der mit der Schaffung eines Ausschusses für soziale Aktionen konkretisiert wurde.

 

Dieser Ausschuss, an dem ein Mitglied von Cáritas Parroquial de Calp, ein Mitglied der Gemeindeversammlung des Spanischen Roten Kreuzes und ein Techniker des Sozialrates beteiligt sind, fungiert als Organ für die Teilnahme und Artikulation sozialer Aktionen, die Verteilung von Lebensmitteln und die Feststellung von Bedürfnissen in Calp und stellt allen beteiligten Gruppen die Mittel zur Verfügung, damit sie ihre Arbeit koordiniert durchführen und so die größtmögliche Zahl von Bedürftigen erreichen können.

 

Mit der Unterzeichnung des Abkommens werden nun Vertraulichkeit und Schutz des Zugangs zu persönlichen Daten mit den Organen, die Teil des Sozialen Aktionsausschusses für Covid-19 sein werden, vereinbart. Auf diese Weise können sich die Mitglieder des Ausschusses besser koordinieren, Aufgaben verteilen, die Probleme der schwächsten Personen in der Gemeinde erkennen und bei der Gewährung von Hilfe effektiver sein.

 

In der Plenarsitzung am vergangenen Montag wurde der Erlass des Bürgermeisters angekündigt, mit dem die Höhe der sozialen Nothilfe COVID19 in diesem Monat auf 150.000 Euro erhöht wird. Diese Hilfe ist für Lebensmittel und Hygieneprodukte sowie für die Pharmazie bestimmt. Nutzer, die diese Zuschüsse im April beantragt haben, sollten das Verfahren nicht wieder aufnehmen, da sich die Sozialarbeiter der Stadtverwaltung mit ihnen in Verbindung setzen werden.

 

Andererseits ist das im Domingo-Crespo-Pavillon eingerichtete Zentrum für Obdachlose immer noch aktiv und hat 20 Nutzer.